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Biografie

Julian Gast, geboren 1999 in Leipzig und aufgewachsen in einer Musikerfamilie, spielt seit seinem 6. Lebensjahr Klavier.

Er konzertierte u.a. in der Elbphilharmonie Hamburg, der Laeiszhalle Hamburg, dem Konzerthaus Berlin, der Rudolf-Oetker Halle Bielefeld, der Paderhalle Paderborn. Julian Gast arbeitete bereits mit großen Klangkörpern zusammen, wie der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Philharmonischen Orchester Vorpommern der Neubrandenburger Philharmonie, der Norddeutschen Philharmonie.

Außerdem gastierte er bei zahlreichen Festivals, wie den Festspielen Mecklenburg Vorpommern, den Bachtagen Rostock, dem Gezeiten-Festival, dem Festival Vielsaitig, den Musiktagen Hitzacker und der Lüneburger Bachwoche.
Seit vielen Jahren tritt Julian Gast zusätzlich mit seinem Zwillingsbruder, dem Klarinettisten Nikolai Gast erfolgreich als Duo auf.

Nach regelmässigen Erfolgen als 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert wurde Julian Gast Preisträger mehrerer nationaler, sowie internationaler Wettbewerbe, wie dem Internationalen Wettbewerb Jugend in Essen und dem Internationalen Carl Maria von Weber Wettbewerb in Dresden.

2019 gewann Julian Gast bei dem renommierten Tonali-Wettbewerb in Hamburg den 2. Preis sowie den Christoph Eschenbach-Sonderpreis, welcher von Eschenbach persönlich verliehen wurde.

Nach erstem Unterricht Im Alter von 5 Jahren, folgte eine Ausbildung an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. Jacques Ammon. 2012 wurde Julian Gast als Jungstudent an der Lübecker Musikhochschule aufgenommen.

2016 wechselte er an die Musikhochschule Rostock und wurde Jungstudent der Young Academy bei Prof. Matthias Kirschnereit. Mit 17 begann Julian Gast ein Bachelor-Studium bei Prof. Kirschnereit und beendete 2022 dieses mit Auszeichnung.

Seit dem Sommersemester 2022 absolviert er sein Master-Studium bei Prof. Jacques Rouvier am Mozarteum Salzburg.

Weitere Impulse erhielt er von Prof. Arie Vardi, Prof. Bernd Goetzke, Janina Fialkowska, Lise de la Salle und Prof. Douglas Humpherys.

Julian Gast wurde von zahlreichen Stiftungen gefördert (Deutsche Stiftung Musikleben, Marie-Luise Imbusch-Stiftung, Hans und Eugenia Jütting-Stiftung, Stiftung Niedersachsen) und wurde 2020 in die Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen.

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